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Wegbereiter

Buchbesprechung

 

 

Als 1855 ein dünnes Heftchen (Grashalme) mit zwölf Gedichten erschien, waren religiöse Eiferer und Schriftsteller erbost. Wer war dieser unbekannte Schreiberling, der es gewagt hatte, im Laubfrosch und in der braunen Ameise das Wunderwerk der Göttlichkeit, die einen Stern in seine Umlaufbahn schleudert, zu sehen? Emerson z. B. hatte jedoch große Freude daran: "unvergleichliche Dinge sind unvergleichlich gut gesagt", und dieser "Mut der Handhabung ..., den nur größtes Empfindungsvermögen inspirieren kann." Grashalme überlebte, und Walt Whitmans Lied von sich selbst wurde das Lied der Seele.

Dreiunddreißig Jahre später, im Jahre 1888, wurde die orthodoxe Welt erneut aufgerüttelt - dieses Mal durch eine Frau, deren "umfassende Kenntnis" und deren mutige Zielbewußtheit eine Philosophie einschloß, die die Manifestation von Galaxien und Atomen als einen Teil des gleichen evolutionären Prozesses betrachtete, der auch die menschliche Seele immer wieder zum Erdenleben zurückkehren läßt. Wer war H. P. Blavatsky, und was ist die Botschaft ihres Meisterwerkes Die Geheimlehre, die - inspiriert durch ihre Lehrer - von ihr geschrieben wurde?

Fountain-Source of Occultism (Ursprung und Quelle des Okkultismus)1, das unlängst erschienene Buch, kann einige Antworten geben, denn es bietet eine moderne Darstellung der gleichen universalen Weisheit, von der H. P. Blavatsky schöpfte. Der Autor dieses Buches ist Gottfried de Purucker, der in theosophischen Kreisen für seine große Gelehrsamkeit und seine tiefe spirituelle Erkenntnis bekannt ist. Die Grundlage für dieses Buch wurde schon in Dr. de Puruckers Jugend gelegt. Er war von seinem Vater, der ein Pfarrer der Episcopal-Kirche, Gelehrter der Klassik und Sprachwissenschaftler war, für die Kirche bestimmt worden; deshalb legte dieser auch Wert darauf, daß sein Sohn sowohl in Griechisch als auch in Hebräisch, einschließlich der Geschichte und Literatur dieser Völker, bewandert war sowie mit den Schriften der frühen Kirchenväter vertraut wurde. Die Saat unabhängigen Denkens hatte jedoch bereits Wurzel gefaßt, und so wurde es dem Jungen klar, daß er seinen Vater enttäuschen mußte. Die Suche nach Gott war zu einer Suche nach Wahrheit geworden. Er mußte andere Antworten erhalten und eine mitleidsvollere und gesündere philosophische Erklärung für menschliches Leid und für die Geheimnisse von Geburt und Tod, als er bisher gefunden hatte.

Daher verließ er mit achtzehn Jahren sein Heim in Genf, in der Schweiz, und kehrte in die Vereinigten Staaten zurück, zuerst nach New-York und später nach Kalifornien, wo er auf verschiedenen Farmen in der Gegend von San Diego arbeitete. Die ganze Zeit über las und studierte er weiterhin die Literatur, die Philosophie und die Heiligen Schriften, die es in der Welt gab. Dann begegnete er der Theosophie; er entdeckte, daß andere Herzen und Gemüter mit ihm gleichgesinnt waren, und schloß sich unverzüglich der Theosophischen Gesellschaft an. Später erinnerte er sich an diesen Kontakt wie folgt:

Man hätte mich nicht davon abhalten können; und wäre es auch nur um ein Geringes weniger gewesen als das, was ich erwartete, so hätte mich niemand daran hindern können ... Ich liebe die Wahrheit ..., und seither habe ich immer mehr nach Wahrheit gesucht und geforscht; und je mehr ich in unseren erhabenen Lehren suchte und forschte, desto mehr fand ich mich in meiner ersten Wahl bestärkt.

Das war 1893, und während der neunundvierzig darauffolgenden Jahre bis zu seinem Tod im Jahre 1942 war Die Geheimlehre von H. P. Blavatsky sein ständiger Begleiter. Es ist daher kaum verwunderlich, daß G. de Purucker in einer Reihe esoterischer Studien, die er in den 1930er Jahren leitete - kurz nachdem er 1929 die Führung der Theosophischen Gesellschaft übernommen hatte -, Die Geheimlehre als die Quelle seiner Inspiration und seiner philosophischen Darlegungen benutzte. Viele Jahre hindurch zirkulierten diese Studien nur privat, doch immer hoffte er zuversichtlich, sie eines Tages für die Veröffentlichung überarbeiten zu können. Er fühlte, daß unvermeidlich die Zeit kommen würde, in der die Gemüter der Menschen für diese erweiterten Perspektiven, welche die Theosophie bot, offen und aufnahmefähig sein würden, und daß eine weitere Darlegung ihrer spirituellen Grundwahrheiten in ihren "esoterischeren Aspekten" erforderlich sein würde, um als Gegengewicht zu den destruktiven Elementen, die dann im menschlichen Verhalten wirksam würden, zu wirken.

Zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Finsternis findet buchstäblich ein Kampf statt, und es ist eine Angelegenheit von sehr feiner Balance, auf welche Seite der Trennungslinie zwischen spiritueller Sicherheit und spirituellem Rückschritt sich die Waagschalen des Schicksals neigen werden. (Seite 9)

Hundert Jahre sind vergangen, seit H. P. Blavatsky erneut die Saaten dieser archaischen Weisheitsreligion säte. Seitdem hat das, wofür sie gearbeitet hat, Früchte getragen. Diese sind nicht zuletzt in der Emanzipation des menschlichen Bewußtseins und der zunehmenden Sorge um die Menschheit im großen und ganzen zu sehen. Jedoch mit den merklichen Fortschritten wuchsen auch schnell die bösen Saaten der psychischen Verwirrung und der falschen Auslegungen, womit die Unvorsichtigen getäuscht werden und unser künftiger Fortschritt gefährdet wird. Unmißverständlich warnt Dr. de Purucker vor den "psychischen Torheiten, welche die Welt überfluten werden." Damit ist nicht gemeint, daß diese übernormalen Fähigkeiten an sich nutzlos oder übel wären oder daß sie "unnatürliche Teile der menschlichen Konstitution sind", sondern daß sie, ohne die Sicherheit der spirituellen und moralischen Kontrolle, äußerst gefährlich werden können, weil sie "menschliche Seelen in die Irre führen können."

"Keinem Chela", so hören wir, "wird je erlaubt, irgendwann irgendwelche psychischen Fähigkeiten zu entwickeln, bevor nicht eine umfassende Grundlage für die Erweckung der spirituellen und intellektuellen Energien und Fähigkeiten geschaffen worden ist ..." Außerdem ist es für Anfänger nicht nur verboten zu versuchen, diese Kräfte zu entwickeln, sondern wenn jemand zufällig "mit solchen erwachenden inneren Fähigkeiten geboren würde, muß [er] es aufgeben, sie anzuwenden, wenn er mit der Schulung beginnt." (Seite 30) Für die Anwärter auf "okkulte" Botschaften, die so schnell emporsprießen, wie auch für die angeblichen Chelas ist es Zeit, daß ihnen die reinen und stärkenden Lehren aus dem "Urquell" schneller zur Verfügung stehen, denn es sind die Lehren, die zu allen Zeiten das Leuchtfeuer für Generationen ernsthafter Sucher waren. In diesen Lehren ist nicht ein Hauch von Selbstsucht zu verspüren; es wird auch kein Versprechen gegeben; es wird nur die großartige Gelegenheit geboten, nach den alten, ehrsamen Tugenden im Dienste der Mitmenschen zu leben.

Doch der Okkultismus hat, wie manche schönen alten Begriffe, heute an "Gesicht" verloren. Obgleich er eine heilige Geschichte hat, die Jahrhunderte in die Vergangenheit zurückreicht, bedeutet er für die große Masse alles: vom Vollmondzauber bis zu den satanischen schwarzen Messen. Warum wird aber dann dieses Wort in einem Buch verwendet, das von spirituellen Themen handelt? So wie falsches Gold das Vorhandensein von Gold bestätigt, genauso bestätigt die Spreu der Spiritualität das, wenn auch verdunkelte, Vorhandensein des echten Okkultismus, den H. P. Blavatsky als "Altruismus" bezeichnete. Wir zitieren aus dem I. Kapitel des Buches:

Es gibt nur einen Okkultismus, eine Wahrheit. Die Quelle der Weisheit ist auf dieser Erde die Bruderschaft der Adepten, das spirituelle Herz der Welt, aus dem ununterbrochen ein Strom der Inspiration und Erleuchtung fließt. Es ist die eine erhabene Quelle, aus der alle Facetten der Wahrheit, welche in den religiösen und philosophischen Systemen der Welt enthalten sind, sich ableiten. Aus ihr kommen nicht nur von Zeit zu Zeit die großen Weisen und Lehrer als Führer und Lehrer der Menschen hervor, sondern auch Boten oder Verkünder, die - bekannt oder unbekannt - in der Welt für das Wohl der Menschheit arbeiten. (Seite 3)

Dr. de Purucker zufolge war H. P. Blavatsky "eines der Glieder in der Reihe der Lehrer, die zu bestimmten festgesetzten Zeiten kommen, um das esoterische Licht und die Wahrheit weiterzureichen. Sie kam zu Beginn eines neuen messianischen Zyklus, und am Ende eines alten, und war somit der Bote für das kommende Zeitalter." (Seite 6)

Bevor wir fortfahren, muß erwähnt werden, daß im esoterischen Zyklus des Lernens und der Schulung der Neophyt zuerst angewiesen wurde, sich, seinen Fähigkeiten entsprechend, das Ideal des Selbstvergessens und der Liebe für alle Wesen zu eigen zu machen. Es wurde ihm gesagt, daß der Weg der Hierarchie des Mitleids der edelste Pfad ist. Es ist der Pfad, dem die Großen folgen. Erst nachdem er restlos verstanden hatte, daß, zuerst für andere und dann erst für sich selbst zu sorgen, in die Praxis umgesetzt werden muß, erst dann war es ihm erlaubt, seine Aufmerksamkeit der hohen Philosophie zuzuwenden. Die alten Regeln wurden in allen Lehren des Autors wieder gebracht. Deshalb können wir in dem uns vorliegenden Buch in den ersten beiden Kapiteln den Ton und die Atmosphäre der alten Mysterienzentren wiederfinden: "Lebe das Leben, und du wirst die Lehre kennen." Denn, wie er sagt, "es liegen alle Mysterien des Universums latent in uns, alle seine Geheimnisse sind dort, und jeder Fortschritt in esoterischer Kenntnis und Weisheit ist nur ein Entfalten dessen, was bereits im Innern liegt." (Seite 19)

Immer wieder erinnert er uns daran, daß alles Wachstum Selbst-Wachstum ist, "alle Initiation ist Selbst-Initiation, Selbst-Erwachen" (Seite 56); und wenn auch in den höheren Stadien der Schulung der Lehrer da ist, um zu helfen und zu ermutigen, so ist doch der größte Lehrer für den Menschen sein eigenes Höheres Selbst, "der spirituelle Meister im Inneren; und Warnungen aus dieser Quelle haben Vorrang vor allem anderen." (Seite 21)

Fountain-Source of Occultism (Ursprung und Quelle des Okkultismus) ist keine leichte Lektüre. Es ist ein umfassendes Werk mit Fußnoten und Anhängen, einem ausgezeichneten Inhaltsverzeichnis und hat beinahe 750 Seiten. Dieses Buch wird zufolge seines umfassenden philosophischen Inhalts und weil es einige grundlegende Kenntnisse der formalen theosophischen Lehren voraussetzt, vermutlich nur begrenzten Widerhall finden. Andererseits ist jedoch zu hoffen, daß durch das gegenwärtige Ansteigen der intensiven Untersuchungen des "inneren Universums des Menschen", der "veränderten Bewußtseinszustände" astraler Widerspiegelung oder "außerkörperlicher Erfahrungen", der Kirlian-Photographie mit ihrem verblüffenden 'Fall-out' (Niederschlag, Nebenprodukt), Aura-lesen, Akupunktur und einer Menge anderer bedeutender Durchbrüche in der Erkenntnis der Körper und Geist-Beziehungen Schlüssel vorhanden sind, die mehr als nur ein Schloß aufschließen könnten und umwälzende Einblicke hervorbringen, die das einem ständigen Wechsel unterworfene Kaleidoskop der hier und dort erkennbaren Einzelheiten der kosmisch-menschlichen Zusammenhänge in ihren rätselhaften Erscheinungsformen mosaikartig zu einem Gesamtbild formen, das uns deren Bedeutung erkennen läßt. Gerade weil Fountain-Source ein fundamentales Thema nach dem anderen aus der Geheimlehre aufgreift und erklärt, könnte es sich außerdem sehr wohl herausstellen, daß dieses Buch von ernsthaften Schülern ebenso begehrt wird wie jetzt Die Geheimlehre.

Schon allein das Inhaltsverzeichnis erweckt das Interesse, denn es umfaßt einen weiten Bereich von Lehren. Angefangen beim Gelöbnisfieber, dem spirituellen Verlangen, der Meditation und dem Yoga, reicht es über den Initiationszyklus bis hin zur Genesis eines universalen Sonnensystems. Es behandelt das menschliche und das kosmische aurische Ei; Rassenzyklen und Zeitperioden; Ton, Farbe und Zahl; Lokas und Talas, monadische Klassen, die Sonnenflecken und die Zirkulationen der Lebenswogen nach dem Tod und vor der Wiedergeburt auf Erden; den Ursprung und die Bestimmung der Lebensatome; Vererbung, Ursachen der Krankheiten, verlorene Seelen und den Pfad zur linken Seite. Der Tod und seine wohltätigen Zwecke werden gründlich behandelt, und nicht zuletzt wird in Abschnitt X die Hierarchie des Lichts in dreizehn Kapiteln beleuchtet: die mitleidsvolle Rolle der "Stillen Wächter", Bodhisattvas und Buddhas; das geheimnisvolle Verbindungsglied zwischen Gautama und Jesus in seiner Funktion als ein Avatâra; die "lebenden Buddhas" von Tibet und Sambhala - der spirituellen Heimat der Menschheit.

Welches Interessengebiet wir auch immer verfolgen, es wird hier ein Thema angeschlagen, das uns wegen seiner Inspirationsfähigkeit und als lockende Aufgabe in seinen Bann zieht. Wenn man dieses Werk vom Anfang bis zum Ende liest, ist man von der Überzeugung durchdrungen, daß man, wenn auch nur im Augenblick, die Wirklichkeit der Einheit von Bewußtsein, Leben, Geist und Materie miterlebt, in einem fließenden Strom der Göttlichkeit, deren vielfältige Energien sich in einem endlosen Formenreichtum niederschlagen.

Glücklicherweise versucht der Autor nicht, H. P. Blavatsky in ein System einzureihen. Er benutzt ihr Meisterwerk vielmehr als Ausgangsbasis, wobei er Abschnitt um Abschnitt auswählt und bei seinen Ausführungen die intuitive Imagination seiner Leser mit sich zieht, so daß wir beinahe unbewußt ihn verstehen und ihm folgen können, wodurch es uns möglich ist, alle Dinge - in unserem persönlichen Leben und in den Beziehungen zu unseren Gefährten - aus der Perspektive unseres unsterblichen Selbst zu sehen. Der Hauptschlüssel der Analogie wird immer wieder herumgedreht und bewirkt eine ständige Erweiterung des Gesichtsfeldes, so daß wir zu einem umfassenderen Bewußtsein unserer Rolle als Gottheiten kommen, die gegenwärtig ihren Wohnsitz in menschlichen Tempeln haben. Allmählich wächst die Überzeugung, daß wir Menschen, trotz unserer sehr wohl vorhandenen seelischen Unrast, Teilnehmer in einem kosmischen Prozeß der evolutionären Entfaltung sind, der unwiderruflich nicht nur mit den Atomen unseres Körpers, sondern ebenso mit dem Schicksal von Sonnen und dadurch mit dem Herzen der Unendlichkeit verbunden ist.

Das Leben ist endlos, es hat weder Anfang noch Ende; und ein Universum unterscheidet sich in wesentlichen Punkten in keiner Weise von einem Menschen ...

Betrachte die Sterne und die Planeten: Jeder von ihnen ist ein Lebensatom im kosmischen Körper; jeder von ihnen ist der organisierte Wohnsitz einer Vielzahl kleinerer Lebensatome, welche die glänzenden Körper, die wir sehen, aufbauen. Jede strahlende Sonne, die den Himmel schmückt, war einmal ein Mensch oder ein Wesen gleichwertig wie ein Mensch, der einen gewissen Grad an Selbstbewußtsein, intellektueller Kraft, Gewissen, spiritueller Vision und einen Körper besitzt. Die Planeten und die Myriaden von Wesen auf den Planeten, welche jeden dieser kosmischen Götter umkreisen, jeder Stern oder jede Sonne sind nun die gleichen Wesenheiten, die in weit zurückliegenden kosmischen Manvantaras [Offenbarungsperioden] die Lebensatome dieser Wesenheit waren. (Seite 112)

Und gerade jetzt, so sagt er uns, "beeinflussen wir das Geschick der Sonnen und Planeten der Zukunft", denn wenn wir einmal Sonnen geworden sein werden, "dann werden die Sternennebel und die Sonnen um uns herum entwickelte Wesen sein, die jetzt unsere Mitmenschen sind. Daher werden die karmischen Beziehungen, die wir miteinander auf Erden haben, ... mit aller Gewißheit ihr Schicksal und auch unser eigenes beeinflussen."

Science Fiction oder Wirklichkeit? Wir können antworten oder nicht, wie wir wollen. Aber sobald einmal eine Vorstellung wie diese die Seele beschäftigt, kann sie diese dann jemals wieder loswerden? Wir können versuchen, sie zu verbannen, aber sie wird mit ihrer magischen Kraft in der Stille arbeiten.

Ganz eindeutig werden in diesem Buch "unvergleichliche Dinge unvergleichlich gut" und mit einem umfassenden Mitleid dargestellt. Mehr als alles andere kann die ihm zugrundeliegende Philosophie "ein Öffner des Weges zum Herzen" sein, um eine alte ägyptische Redewendung zu gebrauchen - ein Öffnen der Seele für erneute Hoffnung, zur Stärkung des Mutes. Diese Philosophie kann zu einer tieferen Wahrnehmung der Bedeutung des Lebens führen, wenn wir die Weisheit wiederzugewinnen trachten, die von Natur aus uns gehört.

Fußnoten

1. Theosophical University Press, Pasadena, California; 744 Seiten, Leinen DM 37.--, kartoniert DM 25.--, 1974. (Vorerst nur in englischer Sprache erhältlich.) [back]