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Das unerforschte Leben ist nicht lebenswert

Erkenne dich selbst,

versuche nicht Gott zu erforschen,

das eigentliche Studium der Menschheit

ist der Mensch.

- Alexander Pope

 

 

 

Oft glauben wir, daß es den Psychologen von heute gelungen ist, weite Bereiche der menschlichen Natur zu entschleiern. Doch allzuoft haben sie nur Theorien über die Physiologie der Nerven und Gemütsbewegungen, wie wir es nennen, aufgestellt. Ihre Schlußfolgerungen werden zum großen Teil von den Wirkungen abgeleitet, die die Gemütserregungen auf unser Nervensystem ausüben. In letzter Zeit haben sich jedoch einzelne Männer der Wissenschaft bemüht, der Aufforderung des delphischen Orakels "Erkenne dich selbst" zu folgen, um ihre eigenen Anschauungen demgegenüber abgrenzen und bestimmen zu können. Dieses Verfahren entspricht zweifellos dem alten griechischen Glauben, daß wir, wenn wir uns selbst erkennen, den Schlüssel zur Wirklichkeit gefunden haben.

Dr. J. Bronowski1, ein Wissenschaftler, befaßt sich systematisch mit der Ergründung der menschlichen Individualität. Er fragt sich, ob der Mensch "eine Maschine oder ein Selbst ist." Um die Antwort auf diese Frage zu finden und besonders, um zu entdecken, ob wir ein Selbst sind, "das nicht mechanisch ist", sollten wir, seiner Meinung nach, nicht "in unser Gehirn" blicken, sondern auf unsere "Erfahrungen, die sich aus unseren Handlungen ergeben und wie diese Erfahrungen in Wissen umgewandelt werden können." Er schreibt:

Ich glaube, daß jeder Mensch ein Selbst besitzt und es durch seine Erfahrungen erweitert. Das heißt, er lernt durch Erfahrung: sowohl durch eigene wie durch die Erfahrungen anderer, und zwar aus inneren und auch aus äußeren Erfahrungen. Aus ihrer inneren Erfahrung kann er jedoch nur lernen, wenn er sie miterlebt, und das geschieht nicht, wenn man nur einen geschriebenen Bericht darüber liest. Wir müssen die Gabe haben, uns mit anderen Menschen zu identifizieren. Wir müssen ihre Erfahrungen noch einmal durchleben können und ihre Konflikte empfinden, als wären es unsere eigenen. ... Wissen über das Selbst kann nicht in Formen gekleidet werden, weil es nicht abgeschlossen werden kann, auch nicht provisorisch, es ist beständig offen, weil das Dilemma immer ungelöst bleibt.

Etliche Kritiker dieses Buches nehmen an, daß Dr. Bronowski meint, dieses Selbst sei nur die Anhäufung oder Summe von Erfahrungen, die in einem Leben gewonnen werden. Wenn dem so wäre, dann könnten wir mit Recht fragen, was macht in uns die Erfahrung? Der Autor selbst sagt, seine "grundlegende Annahme ... sei, daß der Mensch ein Teil der Natur ist." Wir fügen hinzu, ist der Mensch intelligent und besitzt er all das, was wir mit dem Wort Seele meinen, dann muß die Natur die gleichen Eigenschaften haben und daher aus einer unendlich großen Menge beseelter Wesenheiten zusammengesetzt sein.

Wir bestehen nicht nur aus logischer Denkfähigkeit. Es gibt eine orientalische Ermahnung: "Das Gemüt ist der Töter des Wirklichen", weil seine Spekulationen und unkontrollierten hin und her pendelnden Schwingungen das einheitliche Lebensbild in viele Bruchstücke zerlegen. Dann spielt es mit den Stücken, die es gemacht hat und bemüht sich fieberhaft, sie in ein von ihm selbst geschaffenes Muster einzufügen. Was ist Gemüt in Wirklichkeit? Ist es ein schlichtes Ding, eine einzelne Wesenheit? Dr. Bronowski erklärt:

Es ist für Sie und für mich leicht, unser Wissen über die Natur gegenseitig auszutauschen, weil wir sie von einem ähnlichen Standpunkt aus betrachten; Sie von dort aus, wo Sie stehen und ich von da, wo ich stehe. Aber können wir auch unser Wissen über das Gemüt von einem von uns austauschen? Ich beobachte mein Denken von innen, und Sie nehmen es äußerlich wahr; ich bin mir der Gedanken und Gefühle in mir bewußt, aber Sie folgern sie aus meinem Benehmen.

Die meisten Psychologen teilen das Denkvermögen (Gemüt) in viele Schichten oder Abteilungen ein, weil sie auf diese Weise auch die verschiedenen Aspekte der mentalen Tätigkeit trennen, die sie beobachten. Es gibt jedoch noch eine andere Art der Betrachtung: Das erleuchtete Gemüt (Denkvermögen) teilt die Erfahrung des Wissens nicht in ein Subjekt oder einen "Erkenner", ein Objekt oder "den erkannten Gegenstand" und die "Handlung des Erkennens." Es erlebt die Erkenntnis nur als Einheit oder ununterbrochenen Strom. So wie das physische Gehirn das Organ des Gemütes ist, so können wir also auch das Gemüt als das Organ des Denkvermögens bezeichnen. Wenn dem so ist, dann muß irgend etwas das mentale Organ gebrauchen und durch es wahrnehmen.

Scheinbar liegt der Schlüssel dafür in dem Wort Bewußtsein. Seine universale Gegenwart wird durch den überall ersichtlichen Plan angedeutet, der dem Bereich des Großen wie dem des unendlich Kleinen innewohnt: den Subpartikeln, die den Atomen ihre Form geben, die ihrerseits wieder in den Molekülen in ihrer Kompliziertheit eingeschlossen sind. Auch die Gruppierungen erfolgen in Übereinstimmung mit magnetischen und anderen Gesetzen, die nicht vom Zufall bestimmt oder das Produkt blinder, aufs Geratewohl stattfindender Ereignisse sind, sondern der Ausdruck einer innewohnenden Eigenschaft (Qualität). Mit anderen Worten, alles ist ein Teil eines intelligenten Wirkens, in dem die sichtbaren und unsichtbaren Dinge in harmonischer Verbindung aufeinander einwirken. Das Leben ist ein zusammenhängendes Ganzes, und zwischen "mir" und der Welt kann es in Wahrheit keine Trennung geben. Unsere moderne Auffassung von der Spaltung trennt unsere Identität mit dem Universum, zu dem wir in Wahrheit gehören, und diese begrenzende Annahme ist die Ursache vieler Probleme der Gegenwart.

Shakespeare gab den Rat, "sei deinem eigenen Selbst treu", und Plato erweiterte das delphische Orakel, wenn er sagte, "ein Leben ohne zu forschen ist nicht lebenswert." Dachte er dabei an tägliche Selbstprüfung oder meinte er es im Sinne von Sokrates, der die Menschen über ihre Ideen und Begriffe ausfragte und dabei eine Selbstprüfung ausübte, ohne die das Leben von geringem Wert sei? Vielleicht beides, denn sowohl Plato als auch Sokrates kannten ohne Zweifel den Rat, den Pythagoras seinen Schülern gegeben hatte. Sie sollten am Abend ihre Augen vor dem Einschlafen nicht schließen, bevor sie nicht die Ereignisse des Tages überprüft und festgestellt hatten, was sie getan und was sie zu tun unterlassen hatten. Der Zweck dieser Übung war sicherlich, beim Abwägen unserer Handlungen und Unterlassungen losgelöst genug zu werden, um nicht nur die uns bewegenden Vorgänge zu verfolgen, sondern auch die Fäden von Ursache und Wirkung zu erkennen, die, solange sie sich auswirken, das Gewebe unseres Lebens bilden.

Wenn wir versuchen, uns ehrlich einzuschätzen, so befassen wir uns geradezu mit einem Rätsel, oder gibt es eine Antwort auf die Frage: "Gibt es ein inneres Selbst?" Wenn wir tief in uns hineinschauen, stehen wir, wie bei den Dingen der äußeren Welt, ohne Zweifel einer Art Wirklichkeit gegenüber. Es kann sogar Augenblicke geben, in denen ein Mensch plötzlich auf eine Phase seines eigenen Wesens stößt, deren er sich zuvor nicht bewußt war. Dann kommt das Problem: Welche Beziehung besteht zwischen Körper und Geist, oder zwischen unserer materiellen und immateriellen Natur? Als das dunkle Mittelalter in Europa der alten Erkenntnis, daß das Leben und das Universum in der Essenz eins sind, ein Ende bereitete, gab Descartes einer immer mehr überhand nehmenden Auffassung feste Form und schuf den Begriff, daß das Leben nicht aus einem Ganzen, sondern aus zwei Teilen besteht: Geist und Materie. Weil der wissenschaftliche Forscher in seinem Laboratorium aber nur einen Beweis für die Materie finden konnte, nicht aber für den Geist, nahm er an, daß es außer dem Leben in der Materie nichts gibt. Außerhalb des Gehirns seines Geschöpfes gibt es keinen Geist. Noch immer gibt es viele Philosophen, die glauben, daß es kein Geist-Körper-Problem gibt, denn sie meinen, das Universum sei nur eine Masse chemischer Elemente ohne etwas Ungreifbarem dahinter.

Obwohl es den Anschein haben mag, daß zwischen einem Ding an sich und dem, was wir von ihm wahrnehmen, ein großer Unterschied besteht, wäre es doch ein Irrtum anzunehmen, daß dazwischen ein fundamentaler Abgrund besteht, oder gar soweit zu gehen, die Gegenwart irgendeiner Art innewohnender Wesenheit überhaupt zu leugnen. Besonders heutzutage brauchen wir die Vorstellung von der alles erhaltenden Lebenskraft als einer Einheit, und es gibt tatsächlich Anzeichen für eine Wiederbelebung dieser Idee, die Emerson deutlich so ausdrückte: "Leben ist das, was die Materie zusammenhält."

Die Unsicherheit besteht jedoch darin, welchem Selbst in uns wir treu sein sollen, da wir so viele zu haben scheinen? Und wenn wir das Richtige finden, was soll es bedeuten, ihm treu zu sein? Die Frühchristlichen Gnostiker stellten fest, daß ein immaterielles, qualitatives Selbst in unseren alltäglichen materiellen Selbsten eingeschlossen ist - der "Schmerzensreiche", der in uns ist und mit uns wartet, bis unser niederer Teil zur wahren Natur des vollkommenen Menschen erwacht. Paulus wiederum machte einen deutlichen Unterschied zwischen der "fleischlichen Lehre" der am Buchstaben hängenden Gläubigen seiner Zeit, die von einem persönlichen Jesus sprachen, und seiner eigenen Lehre über den kosmischen Christos-Geist, der in uns allen gegenwärtig ist, wenn wir ihn auch meist nicht wahrnehmen. Ein anderes, wohlbekanntes Bild vom Menschen als Wagen und Fahrer gibt es auch. Die beiden Pferde stellen dabei die höheren und niederen Neigungen dar, die versuchen, auf getrennten Wegen vorwärts zu stürmen. Der Wagenlenker hält sie mit seinem Willen im Zaum, so daß der Wagen geradeaus fahren kann - in der Mitte von zwei Extremen.

Dr. Bronowski meint, daß uns die Literatur einen Spiegel vorhält, in dem wir die Reflexionen verschiedener Aspekte von uns sehen können. In den Schriften erleben wir durch Einfühlung und Erkennen, in den Charakterzügen und Tendenzen, die im Drama geschildert sind, unser eigenes Antlitz. Die Seelenängste oder Ekstasen der dargestellten Personen sind unsere eigenen. Er glaubt deshalb, daß diese zwei Wege der Erfahrung, - Wissenschaft und Kunst - die nicht im entferntesten miteinander in Widerspruch stehen, zu Recht in einer Lebensphilosophie zusammenlaufen. Das klingt wahr, denn hier geht es um das Bewußtsein, das sehr viel mehr ist als bloßer Verstand oder Selbstbewußtheit. Mit Dr. Bronowskis Worten:

So sind Wissenschaft und Literatur verschieden, und dennoch sind sie sich weit ähnlicher als sie verschieden sind. Die Verschiedenheit liegt in der Ausdrucksweise ihres Wirkens; was sie einander ähnlich macht, ist ihr Ursprung in der Imagination. Und dieser Ursprung ist nicht durch Zufall gemeinsam: Wissenschaft und Kunst, Wissenschaft und Literatur gehören zu gleichen Teilen zur menschlichen Erfahrung.

Ich habe die einzigartige Fähigkeit beider die Imagination genannt, das ist die menschliche Fähigkeit, geistig mit Bildern von Dingen zu arbeiten, die für die Sinne nicht vorhanden sind. Der größte Vorrat an Bildern, den wir schaffen, und die wirksamste Art, sie anzuwenden, ist die Sprache...

Mit Hilfe dieser denkenden Sprache debattieren und erwägen wir, durchforschen wir unseren Geist und finden dabei die Ähnlichkeiten, die unserer Anschauung über die Natur und über uns selbst Leben verleihen. ... Das Forschen in uns selbst nach solchen Ähnlichkeiten ist die schöpferische Gabe, durch die der Mensch zu den verborgenen Quellen der Natur und zu sich selbst Zugang hat und sie beherrscht.

Meiner Meinung nach sind es diese imaginären Vorgänge, die zu dem Zustand führen, den wir allgemein Bewußtsein nennen.

In dieser Hinsicht ist uns auch die Bhagavad-Gîtâ ein Mittel für eine ausgezeichnete Einführung in unser inneres Selbst. Das altindische, klassische Werk beschreibt, äußerlich betrachtet, die Geschichte einer vor langer Zeit stattgefundenen historischen Schlacht. In seiner inneren Bedeutung schildert es das Drama der Seele, wobei Krishna einerseits das göttliche Selbst im Menschen bedeutet und andererseits das größere Universum der Sterne und Planeten darstellt. Das spirituelle Element im Innern, - die menschliche Seele, die durch Arjuna personifiziert wird - befähigt uns, den Strahlenglanz der kosmischen Gottheit zu erleben. Diese Gegenüberstellung der niederen und der höheren Elemente ist vielleicht der dynamische Brennpunkt der Gîtâ, die Zweckbestimmung ihrer raison d'être (Daseinsberechtigung). Wenn wir jedoch ihre Prinzipien in unserem Alltagsleben und bei unseren Entscheidungen anwenden, dann wird sie zum praktischen Wissen, denn dann können wir begreifen, daß der Weg zu diesem Höhepunkt menschlicher Erfahrung - das Zusammentreffen mit dem göttlichen Element - in unserem eigenen Herzen beginnt und in die grenzenlose Weite der Unendlichkeit vordringt.

Analyse und Analogie sind beides gute Werkzeuge, aber wenn sie im Übermaß angewendet werden, können sie schlechte Prinzipale sein und unsere Aufmerksamkeit von dem schnell dahineilenden Fluß des Daseins ablenken. Und was ist dieses Mysterium des Seins? Wir erfahren es täglich durch Erkennen, Wahrnehmen und Handeln und beobachten dabei, daß wir in unserer Ausdrucksweise und in unserem Wirken mannigfaltig sind. Auch eine Polarität können wir in uns wahrnehmen, an deren Knotenpunkten die guten und die unwissenden Teile unseres ganzen Charakters liegen. Wenn der Raum ein ungeheures magnetisches Feld ist, und wir Menschen kleinere Wirbel darin sind, dann leuchtet die Schlußfolgerung ein, daß nicht nur charakteristische Eigenheiten, sondern auch die Störungen eines seiner Teile letzten Endes das Ganze beeinflussen müssen. Daraus können wir die unvermeidliche Verantwortung ersehen, die wir immer mehr erkennen werden, je größer unser Überblick wird.

Gewöhnlich sehen wir alles um uns getrennt von uns, weil wir im allgemeinen nur auf die alltäglichen Ereignisse und alle möglichen Gedanken, die im kosmischen Sinne auf uns zukommen, reagieren. Wir wehren uns nicht einmal gegen die vielen abtastenden Impulse, die von außen auf uns, oder vielmehr auf eines unserer vielen Selbste, einwirken. Die Aufforderung des Dichters "Ich bin der Kapitän meiner Seele", wird so wenig beachtet, sobald wir in Probleme verwickelt sind. Wir werden oft wohl oder übel von einer rasenden Strömung fortgerissen, die zu kontrollieren wir machtlos sind. Wir besitzen aber den Willen und die notwendigen Eigenschaften und Kräfte in uns, um das Vorstellungsvermögen der schöpferischen Imagination anzuwenden - jenen Ausdruck unseres Höheren Selbstes - und darin mag der tiefere Sinn der biblischen Erklärung liegen, daß wir nach dem Bilde Gottes geschaffen sind.

In den letzten Abschnitten seines Buches deutet Dr. Bronowski auf die Lösung des Problems der "zwei Hälften" des Menschen hin; der Maschine und des Selbstes. "Das Wissen über das Selbst lehrt ihn, nicht zu handeln, sondern zu sein; es versetzt ihn in den menschlichen Zustand und macht ihn mit den Bedingungen des Lebens bekannt; es läßt ihn eins werden mit allen Geschöpfen." Ein Mensch sein, läßt mit der Zeit die höheren Eigenschaften im innersten Wesen des Menschen in Tätigkeit treten. Erlernte Dinge oder intellektuelles Wissen können das allein nicht erreichen, sie dienen einem anderen Zweck. Diese Lehre vom Werden - der Schlüssel zur Selbsterkenntnis - war ein Hauptthema in den Mysterien des Altertums; und die verschiedenen gnostischen Gemeinschaften in Asien, im mittleren Osten und in Europa lehrten alle über die Geburt und Erziehung des "Christuskindes" in jedem Menschen. Wir können alles werden, was wir wollen, aber zuvor müssen wir uns im Geiste ein Bild von dem machen, was wir erstreben. Der Bildhauer sieht in dem unbehauenen Marmorblock die künstlerische Schöpfung, die in ihm schlummert und die nur auf das Material wartet, das ihre Manifestation gestattet.

Weil der Mensch ein kleines Universum ist, eine Miniaturform des größeren, das ihn umgibt und durchdringt, führt das Verstehen des einen zum Begreifen des anderen. Sokrates verwarf die akademischen Spekulationen seiner Zeit, als er einem inneren Rufe folgte und den Rest seines Lebens damit verbrachte, die Bedeutung der Aufforderung des delphischen Orakels "Erkenne dich selbst" auszulegen. Sein Wesen gründlich erforschen, bedeutet die Geheimnisse des Lebens entdecken - dieses große Bewußtseinsfeld ist ein Gebiet, das nicht mit mechanischen Instrumenten erforscht werden kann. Es ist der Teil des Menschen, der das Herz seiner vielen Selbste bildet und für den seine, einem Mechanismus ähnlichen Aspekte das Instrument, oder besser, das verhüllende Gewand bilden.

Fußnoten

1. The Identity of Man von J. Bronowski. Natural History Press, New York, 1965. 107 Seiten, $ 3.95. [back]