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Die Steine Griechenlands sprechen

Ihr könnt keine Tempel der Wahrheit bauen, indem ihr tote Steine bearbeitet. Seine Fundamente müssen sich selbst bei der Auflösung des Lebens wie Kristalle niederschlagen.

 

 

 

bild_sunrise_21964_s52_1Seit Homer sang sind verschiedene geschichtliche Epochen gekommen und wieder vergangen. Wogen zivilisatorischer Arbeit, auf die Eroberung und Zerstörung folgten, sind über die Ufer des Mittelmeeres und über die Inseln und wieder zurück gerollt. Erdbeben haben beinahe jedes archaische Gebäude und Monument dem Boden gleichgemacht, und frühere Herrlichkeiten liegen unter dem Schutt späterer Zeiten begraben. Jahrhundertelang pflügten die Menschen wo einst Tempel standen und weideten ihre Herden neben den Schreinen von Orakeln.

Viele haben über die Romantik der Archäologie geschrieben. Sicherlich ist es schwer, sich vorzustellen, wie die Erregung den Forscher ergreift, wenn er die Überreste irgendeines alten Palastes oder einer Stadt entdeckt, die oder der vielleicht in der Geschichte oder in der Literatur berühmt sind, wie Homers Troja oder der später entdeckte Palast Nestors im südlichen Griechenland. Heinrich Schliemann schrieb am 31. Mai 1873 in sein Tagebuch:

In acht oder neun Meter Tiefe legte ich die Ringmauer von Troja am Skäischen Tor frei und entdeckte in einem Raum des Hauses des Priamus, das an diese Mauer angrenzte, einen kupfernen Behälter ..., der mit großen silbernen Vasen und mit silbernen und goldenen Bechern gefüllt war. Um diese vor der Habgier der Arbeiter zu schützen, mußte ich sie ablenken, die Sachen verbergen (im Umschlagtuch seiner Frau) und in solcher Eile wegschicken, daß ich weder weiß, wieviel es waren noch sie beschreiben kann.

Die Tatsache, daß sich beide, der Schatz und die Mauer, nicht als trojanisch erwiesen, sondern einer tausend Jahre älteren Ära zugehörten, vermindert in keiner Weise die ungestüme Sehnsucht und vibrierende Erwartung, die wir selbst heure erleben, wenn wir von Schliemanns Großem Augenblick lesen. Während neunzig Jahren der Grabungen an dieser Stelle entdeckte man neun Trojas, von denen eines über dem andern lag, und die in einer Zeit von 2600 v. Chr. bis etwa 1200 v. Chr. bestanden, als die Eindruck gebietenden Mauern des letzten Troja nach zehnjähriger Belagerung durch die Griechen unter König Agamemnon fielen.

Seit der ersten Entdeckung des im weit entfernten Anatolien unter den Sandhügeln begrabenen Troja wurden viele andere Funde gemacht, die Hinweise in Homers Epen bestätigten. Mykenä, "reich an Gold", der Palast Agamemnons, des Führers der Griechen gegen die Trojaner, wurde ausgegraben und bestätigte überraschend Homers Erzählung bis ins einzelne. 1939 wurde der Palast Nestors, der in der Iliade und in der Odyssee erwähnt wird, entdeckt, wo, wie es heißt, Telemachus, der Sohn des Odysseus, der seinen Vater suchte, von dem geschwätzigen König und seiner lieblichen Tochter gastlich aufgenommen wurde. Es könnten noch andere Beispiele angeführt werden.

Dr. Paul MacKendricks schönes Buch Die Steine Griechenlands sprechen1 ist eine Geschichte über Archäologie in diesen Ländern von den ersten Anfängen bis mit in die Zeit der Römer. Es ist ein begeisternder, Tatsachen verzeichnender und lesenswerter Bericht über das, was bisher in diesen Gebieten ausgegraben wurde, und von wem und wann es ausgegraben wurde. Expeditionen aus Deutschland, Italien, Frankreich, England, Dänemark, Schweden, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern gingen hinaus, um in Italien, Griechenland, Kleinasien, Afrika und anderswo die Geschichte und Vorgeschichte des Menschen zu erforschen, wobei sie bei ihren Ausgrabungen mühevoll Tonnen Erde durchsiebten, ihre Funde photographierten, die gefundenen Bruchstücke zusammenfügten, alles katalogisierten und Berichte schrieben. Dabei ist an Stelle der Grabungen aufs Geratewohl und der Arbeitsmethoden der Vergangenheit, die oft alles vernichteten, eine wahre archäologische Wissenschaft mit vollkommener Technik und Terminologie entstanden.

Das Mittelmeergebiet ist seit Tausenden von Jahren 'bewohnt', und es gibt dort buchstäblich Hunderte von Orten, wo archaische Städte, Paläste und Tempel standen. Manche von ihnen, wie zum Beispiel Athen in Griechenland, dessen Akropolis man sich seit dem neolithischen Zeitalter bediente, sind seit den ältesten Zeiten bis in die Gegenwart beständig bewohnt. Athen war bereits zur Zeit von Mykenä, etwa 1900-1150 v. Chr., also noch vor Homer, eine befestigte Zitadelle; sie war eine der wenigen Städte, die dem Einfall der Dorier widerstanden und daher nicht die Beherrschung durch jene rauhen und rohen Nachbarn erdulden mußten, deren charakteristische Kennzeichen später der Inbegriff des eisernen Sparta wurden. Später wurde Athen die Blüte des klassischen Griechenlands und dann sogar die geheiligte Stätte der darauf folgenden hellenistischen und römischen Welt. Noch später wurde Athen zu einer byzantinischen und dann zu einer türkischen Stadt gemacht und hernach zu einer modernen. Über 300 Jahre lang war das schöne Erechtheion, das gebaut worden war als Sokrates lebte und lehrte, ein türkisches Haus mit einem Harem.

Über alle diese 'Besetzungen' Athens bestehen Aufzeichnungen, die zurück bis in das vierte Jahrtausend v. Chr. reichen. Sogar als Perikles die Akropolis wieder aufbaute, nachdem sie im 5. Jahrhundert v. Chr. von den Persern zerstört wurde, kam das 'neue' Parthenon, das letzte der verschiedenen Bauwerke dieser Art, auf denselben Platz. Auch die Römer fanden Vergnügen daran Athen zu verschönern. Dann veränderten griechische Kirchen, fränkische Türme und türkische Moscheen nach und nach die Stadt und nahmen ihr Teil von den klassischen Gebäuden. Im Kriege zwischen den Türken und den Venezianern (1676) wurde die Akropolis schwer beschädigt als ein im Parthenon angelegtes Pulvermagazin von einem venezianischen Geschoß getroffen wurde und explodierte. Später (1826-1827) erlitt sie im Kriege zwischen den Griechen und den Türken eine vernichtende Beschießung. Auf diese Weise wurden Meisterstücke klassischer Kunst und Architektur durch die Unwissenheit und Barbarei der Menschen verstümmelt und zerstört. Anfang des 19. Jahrhunderts brachte Lord Elgin unter dem Vorwand marmorne Bildwerke zu 'retten' eine Anzahl nach England, "um ein Haus damit zu schmücken, das er in Schottland baute." Finanzielle Schicksalsschläge zwangen ihn 1816 sie an die britische Regierung zu verkaufen, und jetzt sind sie sorgfältig im Britischen Museum untergebracht.2 Heute jedoch geht der Zug in die andere Richtung: es wird jede Anstrengung gemacht, alte Werke zu retten und wiederherzustellen und Kunstgegenstände lieber in Museen im eigenen Heimatland aufzubewahren, als sie in der ganzen Welt zu verstreuen.

Sowohl die vielen übereinanderliegenden Athen als auch Troja - und überhaupt alle archaischen Städte - veranschaulichen den zyklischen Ablauf der Bestrebungen des Menschen, die Ebbe und Flut seiner Kulturen, bald blühend in Kunst und feiner Lebensart in unvergleichlicher Schönheit, bald untergehend in einem Alpdruck zügelloser Zerstörung, zu erleben, nur um später in einem anderen Zeitalter mit sehr verschiedenen charakteristischen Kennzeichen wieder zu entstehen. Nachfolgende Kulturen reissen die vorhergehende oft vollkommen nieder, um eine neue Ära aufzurichten. In Alexandrien in Ägypten, zum Beispiel, wurden die hellenischen Gebäude, Museen und Paläste vollkommen in Moscheen, Kirchen und andere Bauwerke der modernen Stadt umgewandelt, so daß es sogar fast unmöglich ist das ursprüngliche Material zu entdecken, obgleich die Lage bekannt ist. An anderen Stätten, wo früher Städte standen, ist jetzt unfruchtbares Wüstenland oder sie zeigen Bilder ländlicher Einfachheit; und hier ist die Arbeit der Ausgrabung und Rekonstruktion leichter, weil kein modernes Zeitalter sie überbaut hat. Ebenso haben goldgierige Menschen oft die Gräber ihrer Ahnen entweiht und dabei unschätzbare Zeugnisse der Vergangenheit zerstört, so daß wir, wenn wir sie heute entdecken, feststellen müssen, daß sie leer sind.

Doch nicht alle Gräber und Paläste wurden geplündert. Professor MacKendrick beschreibt viele, in denen überreiche Funde gemacht wurden, von denen einige aus einer Zeit stammen, lange bevor die Griechen, die den meisten von uns bekannt sind, existierten: Gesichtsmasken oder wundervoll geformte Halsbänder, Armbänder und Ringe aus verarbeitetem Gold. Elfenbeinerne Figurine oder in Möbel eingelegtes Elfenbein, bronzene Schwerter mit Griffen aus Alabaster oder Achat; wundervolle aus Silber und Bronze gearbeitete Vasen. In Mykenä, auf dem griechischen Festland, wurden sogar die goldene Rassel eines ganz kleinen Kindes und dünne goldene Haarkräusler gefunden und auch ein Meisterstück - ein vorzüglicher wie eine Ente geformter Humpen aus Bergkristall. Viele der auserlesensten Stücke entstammen einer bis 1650 v. Chr. - vor die Griechen und vor Homer - zurückreichenden Zeit. Aus dieser Zeit stammen auch Skarabäen aus Lapislazuli und anatolische Töpferwaren, was zeigt, daß eine Verbindung mit Ägypten und anderen Ländern bestand. Ein sorgfältig (und anscheinend mit Erfolg) behandelter gebrochener Schädel zeugt von einer gewissen medizinischen Kenntnis. Fügen wir zu dem allem die wundervollen, anmutig gestalteten und gemalten Töpferwaren, die Maurerarbeit, die Fresken, die Bildhauerarbeit, die großartigen Mauern und Treppen hinzu, dann erhebt sich ein farbenprächtiges Bild der Zivilisation, die zu einer Zeit in der griechischen Welt existierte, die wir bis vor kurzem noch 'legendär' nannten.

Dr. Blegen entdeckte 1939 in einem Archivraum des Palastes Nestors (Pylos) über 600 Bruchstücke von Tontafeln mit einer Schrift, die identisch ist mit einer, die eine Generation zuvor, von Dr. Evans auf Kreta entdeckt wurde und Linear B benannt wurde.3 Der Text ist vollständig entziffert (Ventris 1952) und die Tafeln berichten uns über eine ziemlich ausgeklügelte Gesellschaftsordnung, die sich vom König und den Hof über militärische Führer, Verwaltungsbeamte, Bürgermeister der Städte in der Umgebung, Handwerker, Ruderer, Landarbeiter erstreckte. Sie unterrichten uns über das Griechenland 500 Jahre vor Homer und erzählen viel über den Ursprung seiner Mythologie, seiner Sprache, seiner Religion und Kunst. Sie beweisen, daß die Griechen jener Zeit mit dem ganzen nahen Osten in Verbindung standen und Güter und Ideen austauschten.

Mehrere der zu Pylos gefundenen Tafeln geben zwischen den Zeilen einen ergreifenden Bericht über das Unheil, das über die ganze mykenische Welt hereinbrach, als die Dorier plündernd und brandschatzend in das Land einfielen. Wir lesen auf den in Nestors Palast gefundenen Bruchstücken aus Ton, daß feindlicher Überfall drohte. Der einfache und klare Bericht vermittelt die Vorahnung einer drohenden Gefahr. Die See- und Landstreitkräfte werden in einer dünnen Linie die Küste entlang und in die Städte verteilt. Die Verteilung der Mannschaften, der Ruderer, Kriegsleute, Bronzeschmiede ist im einzelnen aufgeführt. Die Frauen und Kinder werden für Notstandsarbeiten eingeteilt; Bronzegeräte der Tempel werden zu Speeren und Pfeilspitzen verarbeitet. Und dann ... Stille. Der Brand und die Ruine des Palastes legen beredtes Zeugnis ab vom Erfolg der Invasion: Pylos ist nie wieder erstanden und blieb verwüstet, bis seine verkohlten Überreste 3000 Jahre später ihre Geschichte unserer Generation enthüllten. Ein gleiches Schicksal ereilte fast alle mykenischen Paläste und Burgen. So endete Griechenlands Heldenzeitalter. Darauf folgten mehrere Jahrhunderte der Dunkelheit, bis Homer vom Ruhm der Vergangenheit zu singen begann und sich die Griechen, wie wir alle wissen, zu regen begannen.

Wenn wir das Bild von Troja, Athen und Pylos räumlich ausweiten, so daß es Hunderte von Plätzen auf dem griechischen Festland, auf den Ägäischen Inseln, in Kleinasien, Afrika, Italien und auf Kreta einschließt, und dieses Bild zeitlich vom neolithischen Zeitalter bis zur Gegenwart ausdehnen, bekommen wir einen ungefähren Begriff vom Spielraum von Dr. MacKendricks Bericht in die "Steine Griechenlands." Sein früheres Buch Die Stummen Steine Sprechen handelt über Archäologie in Italien; die beiden Werke bilden zusammen eine ausgezeichnete Einführung in die Archäologie im allgemeinen und besonders in die enorme Anstrengung der letzten hundert Jahre, die Kulturen der alten Welt im Mittelmeerraum auszugraben und zu bewahren. Diese beiden Werke wollen im wesentlichen nur schildern, nicht erklären, und das erklärt vielleicht ihren Zauber: es bleiben für uns viele offene Fragen übrig und der Wunsch, weiter in die Sache einzudringen.

Wenn immer ein Ort aus dem Altertum ausgegraben wird, was zeigt er? Sind es nicht die vielerlei Überreste eines ganzen Volkes? Tempel und Schreine sprechen von seiner Religion, Meisterwerke der Kunst von seiner zivilisatorischen Größe und oft von seiner mentalen und spirituellen Auffassung. Selbst wenn wir seine Sprache oder seine Literatur nicht kennen, können wir oft seine Gebräuche und Kultur, seinen kommerziellen und wissenschaftlichen Geist, seinen Reichtum und selbst seine Geschichte beurteilen. Wenn man bedenkt, daß alle Stadien des Lebens der Alten unter den Ruinen der Vergangenheit verborgen liegen, ist es da nicht von dem Archäologen ein bißchen viel verlangt, jede Phase der 'stummen Steine', die er ausgräbt, vernünftig zu erklären? Wenn noch Literatur vorhanden ist und uns überliefert wird wie vom klassischen Griechenland, dann wenden ihr Spezialisten jeder Art ihre Aufmerksamkeit zu, und die ganze Geschichte wird beleuchtet: das Volk beginnt zu leben. Wo aber sehr wenige schriftliche Aufzeichnungen vorhanden sind, wie vom mykenischen Griechenland, ziehen die so ganz und gar stummen Überreste nicht die Aufmerksamkeit der modernen Philosophen auf sich und selbst die Wissenschaftler wenden sich unter Umständen ab. Es fällt dann dem Archäologen zu auszugraben, zu katalogisieren, zu erklären und wenn möglich die Zeit zu bestimmen - die Vergangenheit so gut er kann wieder erstehen zu lassen.

Wo wenig vorhanden ist muß man schlußfolgern, aber diese Folgerungen müssen, um von Wert zu sein, 'gelehrte Vermutungen' sein. Mit anderen Worten, je größer das Wissen und die Zuneigung des Forschers dazu ist, desto freier ist er von vorgefaßten Meinungen in bezug auf Ursprung und Zustand des Menschen, desto wahrscheinlicher wird er die Wissenschaft und Geschicklichkeit alter Architekten und Handwerker, Juweliere, Bildhauer und Töpfer richtig zu würdigen wissen. Der Künstler könnte mit einem Blick sehen, daß gewisse Gegenstände unvergleichlich schön und edel sind; und diese Einsicht würde, ja muß sogar, unser ganzes Urteil über das Volk färben, das sie hervorbrachte, und auch über die Zeiten, die beide hervorgebracht haben müssen - das heißt, wenn wir sie so sehen wollen, wie sie waren, nicht wie heutige Theorien uns drängen anzunehmen, wie sie gewesen sein könnten.

In ähnlicher Weise würde der Wissenschaftler in der besten Lage sein, die architektonischen Feinheiten, sagen wir des Parthenons, und das damit verbundene mathematische und andere Wissen festzustellen. Wie die Säulen in ihrer Länge wie eine Zigarre ausgebaucht (Entasis) und unregelmäßig verteilt und vieles andere verändert und verrückt wurde, damit das ganze Gebäude symmetrisch erschien. Die Erbauer waren keine stümperhaften Neuerer: als sie einen 'vollkommenen' Tempel bauen wollten, bauten sie ihn mit vollendeter Geschicklichkeit, die von jahrhundertelanger Praxis zeugt und von der Weitergabe abstrakten Wissens, nicht nur von Kunstfertigkeiten und handwerklichem Können. Wenn wir entdecken, daß im Heldenzeitalter vor tausend Jahren und möglicherweise noch früher Steine behauen, fortbewegt und mit vollkommener Genauigkeit in Mauern, Gebäude und Grabmäler eingefügt wurden, die oft mehr als hundert Tonnen wogen, so fangen wir an zu spüren, daß der Mensch wirklich sehr alt ist.

Das ist vielleicht das vorherrschende Gefühl, das man beim Lesen von Dr. MacKendricks Büchern bekommt. Ungeachtet des Darwinismus scheint der Mensch älter zu sein, als die scheinbar ewigen Berge. Mehr noch, er ist ein Schöpfer, der durch einen göttlichen Drang von innen angefeuert wird zu schaffen, sich selbst zum Ausdruck zu bringen, seine Begrenzungen zu überschreiten und nach Vollkommenheit zu streben - in sich selbst und in seinen Werken.

Fußnoten

1. The Greak Stones Speak. St. Martin's Press, New York, 1962. 470 Seiten, Index und Bibliographie, $ 7.50 [back]

2. Es ist interessant, daß die von Schliemann von Troja nach Berlin gesandten Becher während der russischen Besetzung verschwanden: "Wo sie jetzt sind, ist unbekannt." [back]

3. Linear A, eine ältere auf Kreta entdeckte Schrift, ist noch unentziffert. [back]