Der Gelehrte und das Märchen
- Sunrise 5/1966
Ein toltekisches Märchen erzählt von einem jungen Mädchen, das im Lande der Tepiktotonen, den "Zwergen" der alten Mexikaner, Zuflucht fand. Als sie das erste Mal mit ihnen zusammenkam, sagte man ihr, daß die Tepiktotonen meisterliche Handwerker seien. Papalotl, das war der Name des jungen Mädchens, fand dann heraus, daß die Tepiktotonen unter anderem auch für die Farben in der Natur verantwortlich waren, und dennnoch sah sie sie nie bei der Arbeit. Eines Tages fragte sie den König wie die Arbeit getan werde. "Sie wird natürlich in der Ursprungswelt getan", sagte der König. "Was ist diese Ursprungswelt?" fragte das Mädchen. "Pscht! Woher kommt eine Eiche?"
"Eine Eiche? Von einer Eichel!" erwiderte das Mädchen.
"Was!" rief der König, "glaubst du wirklich, daß etwas so großes wie eine Eiche aus einer Eichel kommen kann, die wir unter unseren Thron rollen können?"
"Alles wächst aus einem Samen", sagte Papalotl rechthaberisch.
"Lächerlich! Alles wächst durch einen Samen, und das ist etwas ganz anderes. Es wächst aus der Ursprungswelt heraus, in der wir unsere Arbeit tun, und dehnt sich aus, so wie sich das Wasser zum See ausdehnt, wenn es den engen Lauf eines Flusses verläßt."
(Aus Magic Casements von Langston Day)
Ähnliche "Geschichten" finden wir in der Folklore, den Mythologien und Märchen aller Völker und Rassen. Sie wurden von Anthropologen gesammelt und als interessante Beispiele dafür gewertet, wie "primitive Rassen" versuchten, das scheinbar Unerklärliche zu erklären. Die erstaunliche Ähnlichkeit dieser Erzählungen blieb ein Rätsel, bis die Aufmerksamkeit auf eine andere Überlieferung, die die Zeit überdauert hatte, gelenkt wurde, nämlich, daß es einst ein Zeitalter gab, in dem große Lehrer, Helden und Halbgötter der jugendlichen Menschheit die "Geheimnisse und Mysterien der Natur und der Wissenschaft" lehrten. So gibt es die geheimnisvollen "Söhne Gottes" und die "Helden, welche von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind", aus der Genesis 6; die "himmlischen Lehrer" des Buches Enoch; die "mächtigen Männer aus dem Wasser" der alten Mexikaner. Jede Rasse, von der "primitivsten" bis zur "höchst zivilisierten", hat eine ähnliche Überlieferung.
Auf der Grundlage dessen, was wir heute, nach der verhältnismäßig jungen Berührung mit der "Weisheit des Ostens" (Max Müller), durch die Entzifferung von Papyrusrollen wissen, haben viele ernste Forscher angenommen, daß in längst vergangenen Zeitaltern und lange vor unserer gegenwärtigen geschichtlichen Periode, soweit wir sie kennen, eine universale Weisheitsreligion existierte. Archäologische Entdeckungen haben gezeigt, daß es in Amerika, Indien und Asien Zivilisationen mit handwerklichen Fertigkeiten gab, die unsere gegenwärtige Kenntnis weit überragten.
Aber der Mensch wurde "böse". Weisheit und Erkenntnis wurden geheim, wurden Geheimnisse der Mysterienschulen von Ägypten und Griechenland. Aber auch diese entarteten, und der Westen versank in die finsteren Zeiten des Mittelalters. Die Alexandrinische Bibliothek wurde durch die Kirche der Frühzeit zerstört, und Wissen und Weisheit der goldenen Vergangenheit verschwanden. Aus der Asche spiritueller Sklaverei erhob sich der Phönix wissenschaftlicher Entdeckung, das Zeitalter der Vernunft, und mit ihm, als natürliche Reaktion, wissenschaftlicher und geschichtlicher Materialismus. Die Mythen und Märchen blieben jedoch erhalten. Sie wurden von Humboldt, Schopenhauer, Grimm, Müller und vielen anderen 'wiederentdeckt", und man wies darauf hin, daß sie im wesentlichen ähnlich sind. Eine ganze Zeit lang bildete dieses Material das besondere Gebiet der Philologen, bis es für die Biologen der antidarwinischen Revolution interessant wurde. Wir vergessen so leicht, daß vor weniger als sechzig Jahren das höchste Alter der Menschheit auf diesem Planeten (als Affenmensch) mit 15000 Jahren angegeben wurde!
Um die Jahrhundertwende machte sich in der wissenschaftlichen Welt eine starke Reaktion gegen Darwin und Huxley bemerkbar; eine Reaktion nicht nur gegen die Theorie der Abstammung vom Affen (oder der Entwicklung vom Affen zum Menschen), sondern auch gegen den proklamierten "absoluten Wert" der rein materialistisch wissenschaftlichen Methodik und der daraus entspringenden Philosophie (Weltanschauung). Die rein mechanistische Welt des 19. Jahrhunderts wurde angegriffen. Jacob Uexküll, einer der Väter der modernen Biologie, stellte kategorisch fest, daß das Leben und die das Leben beherrschenden Gesetze nicht den Gesetzen der Physik und der Chemie unterworfen sind. Während Uexkülls Behauptung als Axiom dastand, wurde sie vierzig Jahre später durch Erwin Schrödinger, einem der größten Physiker der Welt, in seinen berühmten Vorträgen am Dubliner Institut für fortgeschrittenes Studium (1943-1946) glänzend bewiesen.
Uexküll, Dacqué und viele andere bewiesen, daß der vollkommen entwickelte Mensch bereits vor sechzig Millionen Jahren existierte und älter sein muß, als der anthropoide Affe. Hierbei interessiert man sich nicht für die Theorien über die Evolution oder ihre Gesetze, sondern für das, was immer noch eine unbequeme Wahrheit zu sein scheint, daß der Mensch selbst in seiner heutigen Konstitution Millionen Jahre alt und die immer noch im Volke verbreitete Theorie, der Mensch hätte sich in einem verhältnismäßig späten geologischen Zeitalter sozusagen zufällig von einem Affenvorfahren entwickelt, wissenschaftlich unhaltbar ist.
Edgar Dacqué, der berühmte Paläontologe und Biologe, war einer der Wissenschaftler, welche auf das in den Sagen, Mythen und Märchen gefundene übereinstimmende Material hinwiesen. Er vertrat, zusammen mit Uexküll und vielen anderen, den heftigen Widerspruch gegen die rein mechanistische Anschauung der Wissenschaft, die den Menschen als ein "zufälliges Ereignis in der Natur" einstufte. Diese Reaktion war überall und besonders bezeichnend für die philosophischen Schulen des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts (die modernen Neuplatoniker und die Schulen des modernen philosophischen und logischen Idealismus). Professor Ernst Cassirer veröffentlichte sein berühmtes Werk Philosophy of Symbolic Forms (Philosophie der Symbolischen Formen), worin das mythologische Denken als ein grundlegender Ausdruck von der Beziehung des Menschen zur Wirklichkeit ausführlich behandelt wird. Zur gleichen Zeit veröffentlichte C. G. Jung die Resultate seiner Forschungen über den urbildlichen Charakter der Mythen und Sagen und behauptete, daß tiefgehende Erinnerungen in den Rassen existieren, die aus der Frühzeit des Menschengeschlechts kamen und in Volkskunde, Märchen, sowie in der Mythologie lebhaften Ausdruck finden. Die Identität der mythologischen Symbole in der ganzen Welt, die sich nur in ihren äußeren Formen unterscheiden, weisen auf eine allgemeine Erfahrung der Natur seit Beginn der Erinnerung hin. Man finde die Bedeutung hinter dem Gleichnis, und man wird die Wahrheit finden. Die gleiche Erinnerung an die Sintflut kann man in den Südseegeschichten wie in der isländischen Edda finden.
Schelling legt in seinem System of Metaphysics (um 1830) dar, daß die großen Schöpfungen in der Mythologie den modernen Menschen darauf hinweisen, daß er einem Ereignis gegenübersteht, das hinsichtlich Tiefe, Dauer und Universalität nur mit der Natur selbst verglichen werden kann. (Englisches Zitat aus Jung-Kerenyi, Science of Mythology 'Wissenschaft der Mythologie'). Der Anthropologe Malinowsky erklärte (etwa 1925), daß die Mythe in einer frühgeschichtlichen Gemeinschaft - die Mythe in ihrer ursprünglichen, lebendigen Form - keine lediglich erzählte Geschichte, sondern eine gelebte Wirklichkeit ist. Sie ist keine Erfindung, sondern lebendige Wirklichkeit, von der angenommen wird, daß sie sich in uranfänglichen Zeiten ereignete, und später die Welt und die Schicksale der Menschen immer wieder beeinflußte, ... die Mythen sind der Hinweis auf eine ursprüngliche, größere und wichtigere Realität, durch die das gegenwärtige Leben, Schicksal und Tun der Menschheit beherrscht wird.
Als Resultat seiner Forschungen betont Malinowsky nachdrücklich, daß eine "Erzählung" keine Erklärung über den Ursprung ist (wie zum Beispiel in Ovids Metamorphosen, die gänzlich ätiologisch sind), sondern sie drückt auf ursprüngliche und direkte Weise genau das aus, was sie erzählt - etwas, das sich in uranfänglichen Zeiten tatsächlich ereignete. Eine Mythe, eine Volkssage ist keine Erklärung: Sie ist das Wiederhervortreten einer ursprünglichen Wahrheit in Form einer Erzählung.
Lange bevor die Wissenschaft das enorme Alter des Menschen widerstrebend zugab, sprachen Mythologien, Märchen und religiöse Überlieferungen von einem unermeßlichen Alter der Menschheit. Es gibt Überlieferungen über Zwergvölker (dabei sind nicht die "Zwerge" gemeint). Die Wissenschaft hat das Bestehen von Zwergvölkern in lang vergangenen Zeiten festgestellt. Dann gibt es Erzählungen über Drachen und gewaltige Seeschlangen. Jetzt wissen wir, daß sie vor 100 Millionen Jahren existierten; wir haben sie tatsächlich ausgegraben! Wie könnte der ursprüngliche Mensch diese Geschöpfe "erfinden", wenn er sie nicht wirklich erlebte?
In den nordischen Mythen ist von Polargebieten die Rede, in denen das Klima mild war und es große Wälder und tropische Blumen gab. Seit vielen Jahrtausenden ist das Klima in diesen Gebieten kalt. Es gab und gibt dort nichts als Eis. Wunschträume? O nein, wir fanden unter der Eisschicht Fossilien einer üppigen Vegetation eines tropischen Klimas.
Wenn wir die Prinzipien C. G. Jungs auf unser mexikanisches Märchen anwenden, was sagt diese "Erzählung" dann wirklich?
Sie erzählt von einer "Ursprungswelt", einem unsichtbaren Naturreich, in dem ein schöpferischer Prozeß vor sich geht, der sich durch etwas unendlich Kleines in die Welt der physischen Realitäten fortsetzt und in dieser Welt als Naturerscheinung manifestiert.
Die Idee von "anderen Welten" oder anderen "Daseinsebenen" finden wir in vielen Formen in den Mythologien und "Erzählungen" der Völker und Rassen ausgedrückt. Daseinsebenen, aus denen Kräfte in unsere Welt fließen: Immer gibt es einen "Zugang", eine Türe, ein Tor, eine Brücke oder auch nur ein Nadelöhr. Jakob sah in seinem Traum die himmlischen Kräfte auf der kosmischen Leiter auf und ab steigen. In vielen Erzählungen treten die Kräfte durch den magischen Edelstein in die Welt des Menschen ein. Die alten griechischen Philosophen (Pythagoras und Plato) nahmen eine Welt der 'Formen' und 'Ideen' an (sozusagen das Zeichenbüro des Architekten der Natur), eine als außerhalb der wahrnehmbaren Welt materieller Dinge bestehend betrachtete Welt.
Die "Geheimlehren" oder "inneren Lehren" aller großen religiösen und philosophischen Systeme stellen sich das Universum als ein unendliches System von Hierarchien vor, die durch ein alles durchdringendes kosmisches Bewußtsein beseelt werden.
Diese Ideen hatten in den Methodologien der Wissenschaft keinen Platz. Der Wissenschaftler konnte sich nur bemühen, physikalische Erscheinungen in ein geordnetes System zu bringen, sie beobachten und auf die, diese Erscheinungen beherrschenden, "allgemeinen Gesetze" schließen. So wurden das mechanische, thermodynamische und chemische Gesetz aufgestellt, und es wurde angenommen, daß sie allgemein im ganzen Universum gelten ... bis neue Erscheinungen beobachtet wurden, auf die diese allgemein geltenden Gesetze nicht angewendet werden konnten.
Wenn der noch an der rein mechanischen Anschauung über die Natur festhaltende orthodoxe Wissenschaftler sich auch noch daran klammert, daß es so etwas wie eine Seele nicht gibt, daß das Leben aus "toter Materie" entstand, so ist das, wenigstens in der westlichen Welt, eine im Aussterben begriffene Vorstellung. Die moderne Wissenschaft hat entdeckt, daß andere "Ebenen", "Welten" und "Dimensionen" tatsächlich existieren und setzt ihre Existenz für die Erklärung der wahrnehmbaren Erscheinungen als selbstverständlich voraus. Der moderne Gelehrte gebraucht Worte, die seltsamerweise an die Sprache der Mythologie und der Alten Weisheit erinnern.
"Die innere Welt des Menschen" ist Gegenstand wissenschaftlicher Forschung geworden. Jung und seine Anhänger stellen sich die "menschliche Psyche in ihrer Vollständigkeit" so vor, daß sie den begrenzten Bereich des menschlichen Bewußtseins weit überschreitet. Der Physiker von heute spricht von "Kraftfeldern". Materielle Partikel werden als "Zentren und Wirbel der Aktivität" beschrieben. Der Begriff der "Ununterbrochenen Schöpfung", die für unser physisches Universum äußerlich auf einer kosmischen Ebene stattfindet und durch irgendeine "kosmische Tür hineinströmt", wurde nicht von einem verträumten Metaphysiker, sondern von den Wissenschaftlern des zwanzigsten Jahrhunderts geprägt. Der Biologe hat ein spiralförmiges Modell der Gene aufgebaut und nennt es die "Leiter des Lebens."
Professor Eddington, einer der ersten Astrophysiker unserer Zeit, legte dar, daß die Wissenschaft die "Wirklichkeit" nicht mehr mit dem physischen Universum identifiziert und das "Naturgesetz" auf die "unsichtbaren Welten" nicht anwendbar ist. Gemüt und Bewußtsein gehören zu den "unsichtbaren Welten" (Eddington); aber es gibt auch unsichtbare Universen, "über die eine Erfahrung für den Menschen überhaupt nicht möglich ist" (Einstein, Jeans). Der moderne wissenschaftliche Denker erklärt deutlich, daß die Wirklichkeit unseres physischen Universums nur eine relative Wirklichkeit ist, die nur für unsere Erfahrung gilt. Ohne es zu bemerken, hat die Wissenschaft während der letzten vierzig Jahre die Grundprinzipien der Alten Weisheit angenommen: die grundlegende EINHEIT des Universums und die gegenseitige Abhängigkeit der verschiedenen "Ebenen", "Welten" und "Dimensionen". Das intuitive Wahrnehmen dieser EINHEIT, die sich in unendlichen Verschiedenartigkeiten der Manifestationen in der physischen Welt ausdrückt, drängt den wissenschaftlichen Forscher nach Wahrheit, nach dem EINEN UNIVERSALEN GESETZ zu suchen, das das Universum regiert. Der Wissenschaftler unserer Zeit weiß, daß gewisse, früher als unveränderlich betrachtete Gesetze, nur für bestimmte Systeme gelten. Newtons Gravitationsgesetz ist auf die Erscheinung des "sich ausdehnenden Universums" der sich entfernenden Sternensysteme nicht anwendbar. Die Geometrie des Euklid war gut für die Vermessung Großbritanniens, der Vereinigten Staaten und Australiens, aber zur Vermessung des kosmischen Raumes ist sie nicht zu gebrauchen. "Hinter dem einen System liegt wieder ein anderes, auf das die Gesetze des vorhergehenden nicht angewendet werden können..." Das dreidimensionale Universum ist ein System menschlicher Erfahrung, aber es gibt physikalische Phänomene, die nicht in das dreidimensionale Universum passen, die Wirklichkeit muß deshalb vieldimensional sein.
Der Mensch kann das Universum nur durch den Eindruck seiner Sinne wahrnehmen, die die wirklichen Dinge nur indirekt reflektieren. Stellen wir uns eine vollkommen flache Wanze vor, die auf der Oberfläche einer Kugel lebt. Sie kann vielleicht analysieren, kann vielleicht Physik studieren und möglicherweise ein Buch schreiben. Ihr Universum wird zweidimensional sein. Sie kann sich vielleicht sogar intellektuell oder mathematisch eine dritte Dimension vorstellen, aber sie kann sie nicht mit den Sinnen erfassen. Der Mensch befindet sich in der gleichen Lage wie die unglückliche Wanze, mit dem Unterschied, daß er dreidimensional isr. Mathematisch kann sich der Mensch eine vierte Dimension vorstellen, aber er kann sich kein richtiges Bild von ihr machen, er kann sie nicht physikalisch darstellen. Sie existiert für ihn nur mathematisch. Der Verstand kann sie nicht begreifen. - Albert Einstein
Doch hier irrte der größte Denker unserer Zeit! Der Verstand, der das Gesetz nachwies, das Materie und Energie beherrscht, der ein dualistisches Universum zerstörte, vergaß ... das Märchen!
Das intuitive Wissen längst vergessener Zeitalter erzählt uns von den "einzelnen Punkten", durch die sich von den grossen Hierarchien führender Intelligenzen, die sich endlos auf der Leiter des Lebens ausdehnen (Eddingtons "mind-stuff" - Geiststoff), ununterbrochen die Schöpfung ergießt; es sagt uns, daß das Leben nicht dem ersten und zweiten Gesetz der Thermodynamik unterworfen ist (wie von dem modernen Biologen jetzt bereitwillig zugegeben wird). Einstein sagte einmal: "Der menschliche Geist ist unfähig, die vier Dimensionen zu begreifen. Wie kann er einen Gott begreifen, vor dem tausend Jahre und tausend Dimensionen wie eins sind?"
Das menschliche "Gehirn" kann solche Ideen vielleicht nicht erfassen, aber ein "höheres Gemüt" des inneren Menschen, das SELBST in Jungs Tiefenpsychologie, hat solche Ideen tatsächlich erfaßt. Intuition und Inspiration kommen aus jenen äußeren und inneren "anderen Welten"; intuitives Wissen wird in Zeitalter alten Symbolen zum Ausdruck gebracht und in die Gewänder von Mythe und Legende gekleidet.
Und hier stößt der Gelehrte auf sein Märchen.